In einem partizipativen Prozess sollten Gesundheitsinformationen gestaltet werden, die den Qualitätskriterien der Guten Gesundheitsinformation entsprechen. Mithilfe von Jugendzentren wurden Mädchen und Burschen zwischen 14-17 Jahren gefunden, die ihre Erwartungen, Vorstellungen und Bedürfnisse an Gesundheitsinformationen zu den Themen Bewegung und Ernährung artikulierten. Mit unterschiedlichen Methoden wurden Ergebnisse erarbeitet, die im Dezember 2021 in der Kampagne #healthhacks (healthhacks.at) verbreitet wurden. In dem Vortrag wurde gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum der im Oktober 2021 vorherrschende Zwischenstand des Projekts präsentiert.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in Auftrag gegeben und mit Mitteln aus GF21 finanziert. Es wurde als Pilotprojekt der ÖPGK durchgeführt und vom Frauengesundheitszentrum in Graz begleitend evaluiert.