Vogler, Sabine; Antony, Katja; Habl, Claudia; Leopold, Christine (2005): Arzneimittelsysteme in den neuen EU-Mitgliedstaaten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern. Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG, Wien.

[thumbnail of Arzneimittelsysteme in den neuen EU-Mitgliedstaaten. Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.pdf]
Preview
Text
Arzneimittelsysteme in den neuen EU-Mitgliedstaaten. Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.pdf

Download (3MB) | Preview
[thumbnail of Pharmaceutical systems in the new EU Member States. Cyprus, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Malta, Poland, Slovakia, Slovenia.pdf]
Preview
Text
Pharmaceutical systems in the new EU Member States. Cyprus, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Malta, Poland, Slovakia, Slovenia.pdf

Download (2MB) | Preview

Abstract

Das ÖBIG hat im Jahr 2000 im Auftrag des Gesundheitsressorts und mit Unterstützung des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger den Service „Pharma-Preisinformation“ (PPI) aufgebaut und diesen in den Folgejahren weiterentwickelt und aktualisiert. Mit dem PPI-Service stellte das ÖBIG unabhängige und aktuelle Informationen über die Preise von Arzneimitteln auf allen Preisstufen (Fabriksabgabepreis, Apothekeneinstandspreis,
Apothekenverkaufspreis) in den fünfzehn Mitgliedstaaten, die schon vor Mai 2004 der Europäischen Union angehörten (EU-15), bereit. Darüber hinaus stehen seit Sommer 2004
auch Preisinformationen für Norwegen und die Schweiz zur Verfügung. Auf Basis des PPI kann das ÖBIG Auskünfte über die Marktverfügbarkeit von Arzneimitteln in anderen europäischen Ländern geben und europäische Preisvergleiche bzw. -analysen sowie Preisstudien durchführen. Die 61. ASVG-Novelle sieht eine Unterstützung der österreichischen
Preiskommission durch das ÖBIG bei der Ermittlung von EU-Durchschnittspreisen für Arzneimittel vor, die mithilfe des PPI-Service sichergestellt werden kann. Im Mai 2004 traten zehn neue Mitgliedstaaten der Europäischen Union bei: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.
Die EU-Erweiterung bedingte eine Ausweitung des PPI-Service auf diese neuen Mitgliedsländer, welche vom ÖBIG vorgenommen wurde.

Item Type: Monograph (Project Report)
Subjects: OEBIG > Pharmaoekonomie
Date Deposited: 09 Aug 2017 15:22
Last Modified: 09 Aug 2017 15:22
URI: https://jasmin.goeg.at/id/eprint/244