Insb. jene Menschen mit Migrationserfahrung, die neu zugewandert sind oder sozioökonomische Benachteiligung erleben, verfügen oft nicht über die notwendigen Ressourcen um zu erfahren, welche Gesundheitsangebote es gibt und welche Anlaufstellen bei welchen Anliegen aufgesucht werden können. Im Rahmen des Projektes sollte daher partizipativ der Bedarf der Zielgruppe an Gesundheitsinformationen erhoben werden, mit dem Ziel darauf aufbauend bedarfsgerechtes mehrsprachiges Gesundheitsinformationsmaterial zu erstellen.